_Uta Hentsch
_ An
Herrn Bundespräsidenten a.D
Dr. Roman Herzog
Im Stahlbühl 20
74074 HEILBRONN
Betrifft: Laudatio für Dr. Mitri Raheb am 24. Februar 2012 (
Träger des „Deutschen Medienpreis“ 2011
Sehr geehrter Bundespräsident a.D. Dr. Herzog,
stellte bereits der in 2011 verliehene „Deutsche Medienpreis“ an Dr. Mitri Raheb aus Bethlehem einen ungeheuren Affront gegen den Staat Israel und das Jüdische Volk dar, so muss es als völlig absurder und unverständlicher Vorgang gesehen werden, dass Sie, sehr geehrter Herr Dr. Herzog, sich dazu hergeben, die Laudatio für einen Man zu halten, der mit einer doppelten Zunge spricht.
Wenn „Media Control“, die den Deutschen Medienpreis seit 1992 vergibt, über Raheb von einem Mann dessen „Handlungen ein Symbol der Menschlichkeit sind“ spricht, so ist das blanker Hohn. US-amerikanusche und israelische NGO’s kritisieren die Entscheidung der Verleihung generell und die Entscheidung, dass der frühere Bundespräsident Dr. Roman Herzog die Laudatio sprechen wird mit voller berchtigung.
Der Jurist und Publizist Wolfgang Lieb bemängelt, dass Media Control sowie die Juroren nicht über die nötige Autorität verfügten, die dem Namen des Preises gerecht werde. Die Prämierung von hochrangigen deutschen Politikern wird als Manifestierung fehlender Distanz und demokratischer Kontrolle seitens Medien aufgefasst. Als wesentlicher Zweck der Preisverleihung sieht er die Eigenwerbung ihrer Teilnehmer an. Wolfgang Lieb wörtlich in „NachDenkSeiten am 23. Januar 2010: Wenn es in der deutschen Medienlandschaft noch Journalisten und Chefredakteure gäbe, die ihre „Wächterrolle“ in einer demokratischen Gesellschaft wirklich wahrnähmen, dann müssten sie alles tun, um dem Marktforschungsunternehmen „Media Control“ das Markenzeichen „Deutscher Medienpreis“ zu entziehen.
Am Sonntag, 05. Januar 2012, hat das Simon-Wiesenthal Zentrum sie gedrängt von dieser Laudatio Abstand zu nehmen! Rabbi Abraham Cooper, stellvertretender Dekan des Zentrums, erklärte: „Pastor Raheb hat beständig ein theologisches Gewand benutzt, um seine extremistische politische Agenda, das jüdische Volk zu dämonisieren, zu verdecken.“ In einer Stellungnahme des Zentrums heißt es: „In Ansprachen auf verschiedenen religiösen Symposien und Kirchenkonferenzen hat Raheb eine „Palästinensische Theologie“ gefördert, die behauptet, dass Juden nicht das auserwählte Volk sind und deshalb kein Recht hätten, im Heiligen Land zu leben.“
Im März 2010 sagte Raheb auf der „Christ-at-the-Checkpoint-Konferenz“: „(...) Tatsächlich sind die palästinensischen Christen die einzigen in der Welt, die, wenn sie über ihre Vorväter sprechen, ihre wirklichen Vorfahren meinen, ebenso wie ihre Vorväter im Glauben. … Das ist die Realität der Völker dieses Landes. Noch einmal, sie sind nicht Israel.
Diese Erfahrung, über die ich spreche, können nur die Palästinenser verstehen, denn Israel repräsentiert Rom. … Es waren unsere Vorväter, denen die Offenbarung gegeben wurde. … In Wirklichkeit waren es unsere Vorfahren, die die Bibel geschrieben haben.“
„(..)..... und glauben Sie mir, für die letzten 3.000 Jahre, sagen Sie mir, wann war Palästina nicht unter Besatzung. Ich kenne nicht eine Zeit in der Palästina war nicht unter Besatzung. Es war immer besetzt.“
Dr. Mitri Raheb hat sich mit Haut und Haaren der unseligen Substitutions-Lehre (Nicäisches Konzil 325. u. Z.) verschrieben!
Einem Mann seines antisemitischen, -zionistischen und –israelischen Kalibers einen derartigen Preis zu verleihen ist allein schon blanker Hohn in sich!
Einem solchen Mann eine Laudatio zu halten dafür sollten Sie, sehr geehrter Herr Dr. Herzog, Ihren guten Namen nicht hergeben.
Möge der Ewige, der noch immer der GOTT Israels ist, Sie mit viel Weisheit segnen in dieser wahrhaft absurden Preisverleihung und Ihrer Entscheidung dazu die Laudatio halten zu wollen.
Mit freundlichen Grüßen
U. Hentsch
Herrn Bundespräsidenten a.D
Dr. Roman Herzog
Im Stahlbühl 20
74074 HEILBRONN
Betrifft: Laudatio für Dr. Mitri Raheb am 24. Februar 2012 (
Träger des „Deutschen Medienpreis“ 2011
Sehr geehrter Bundespräsident a.D. Dr. Herzog,
stellte bereits der in 2011 verliehene „Deutsche Medienpreis“ an Dr. Mitri Raheb aus Bethlehem einen ungeheuren Affront gegen den Staat Israel und das Jüdische Volk dar, so muss es als völlig absurder und unverständlicher Vorgang gesehen werden, dass Sie, sehr geehrter Herr Dr. Herzog, sich dazu hergeben, die Laudatio für einen Man zu halten, der mit einer doppelten Zunge spricht.
Wenn „Media Control“, die den Deutschen Medienpreis seit 1992 vergibt, über Raheb von einem Mann dessen „Handlungen ein Symbol der Menschlichkeit sind“ spricht, so ist das blanker Hohn. US-amerikanusche und israelische NGO’s kritisieren die Entscheidung der Verleihung generell und die Entscheidung, dass der frühere Bundespräsident Dr. Roman Herzog die Laudatio sprechen wird mit voller berchtigung.
Der Jurist und Publizist Wolfgang Lieb bemängelt, dass Media Control sowie die Juroren nicht über die nötige Autorität verfügten, die dem Namen des Preises gerecht werde. Die Prämierung von hochrangigen deutschen Politikern wird als Manifestierung fehlender Distanz und demokratischer Kontrolle seitens Medien aufgefasst. Als wesentlicher Zweck der Preisverleihung sieht er die Eigenwerbung ihrer Teilnehmer an. Wolfgang Lieb wörtlich in „NachDenkSeiten am 23. Januar 2010: Wenn es in der deutschen Medienlandschaft noch Journalisten und Chefredakteure gäbe, die ihre „Wächterrolle“ in einer demokratischen Gesellschaft wirklich wahrnähmen, dann müssten sie alles tun, um dem Marktforschungsunternehmen „Media Control“ das Markenzeichen „Deutscher Medienpreis“ zu entziehen.
Am Sonntag, 05. Januar 2012, hat das Simon-Wiesenthal Zentrum sie gedrängt von dieser Laudatio Abstand zu nehmen! Rabbi Abraham Cooper, stellvertretender Dekan des Zentrums, erklärte: „Pastor Raheb hat beständig ein theologisches Gewand benutzt, um seine extremistische politische Agenda, das jüdische Volk zu dämonisieren, zu verdecken.“ In einer Stellungnahme des Zentrums heißt es: „In Ansprachen auf verschiedenen religiösen Symposien und Kirchenkonferenzen hat Raheb eine „Palästinensische Theologie“ gefördert, die behauptet, dass Juden nicht das auserwählte Volk sind und deshalb kein Recht hätten, im Heiligen Land zu leben.“
Im März 2010 sagte Raheb auf der „Christ-at-the-Checkpoint-Konferenz“: „(...) Tatsächlich sind die palästinensischen Christen die einzigen in der Welt, die, wenn sie über ihre Vorväter sprechen, ihre wirklichen Vorfahren meinen, ebenso wie ihre Vorväter im Glauben. … Das ist die Realität der Völker dieses Landes. Noch einmal, sie sind nicht Israel.
Diese Erfahrung, über die ich spreche, können nur die Palästinenser verstehen, denn Israel repräsentiert Rom. … Es waren unsere Vorväter, denen die Offenbarung gegeben wurde. … In Wirklichkeit waren es unsere Vorfahren, die die Bibel geschrieben haben.“
„(..)..... und glauben Sie mir, für die letzten 3.000 Jahre, sagen Sie mir, wann war Palästina nicht unter Besatzung. Ich kenne nicht eine Zeit in der Palästina war nicht unter Besatzung. Es war immer besetzt.“
Dr. Mitri Raheb hat sich mit Haut und Haaren der unseligen Substitutions-Lehre (Nicäisches Konzil 325. u. Z.) verschrieben!
Einem Mann seines antisemitischen, -zionistischen und –israelischen Kalibers einen derartigen Preis zu verleihen ist allein schon blanker Hohn in sich!
Einem solchen Mann eine Laudatio zu halten dafür sollten Sie, sehr geehrter Herr Dr. Herzog, Ihren guten Namen nicht hergeben.
Möge der Ewige, der noch immer der GOTT Israels ist, Sie mit viel Weisheit segnen in dieser wahrhaft absurden Preisverleihung und Ihrer Entscheidung dazu die Laudatio halten zu wollen.
Mit freundlichen Grüßen
U. Hentsch