_Sieglinde Wuttke
_ 10. Februar 08:23
Ein offener Brief! Bitte schreibt auch an Dr. Roman Herzog, was die Laudatio für Mitri Raheb betrifft. Meine Worte waren dazu:
"Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Roman Herzog,
mit Traurigkeit habe ich gelesen, dass Sie bei der Verleihung des „Deutschen Medienpreises“ die Laudatio für den antisemitischen, palästinensischen Pastor Mitri Raheb halten werden. Wissen Sie denn nicht, was dieser Pfarrer lehrt?
Mitri Raheb lehrt, dass die Juden kein Recht haben, Israel zu vertreten, dazu wären allein die Palästinenser befugt.
Wie kann man für so einen Judenhasser die Laudatio halten, man macht sich doch dadurch dieser Gesinnung gleich.
Dieser Pfarrer akzeptiert nicht das Existenzrecht der Juden in ihrem Land, verfasst sogar „Hasspredigen“ .
Ich habe Sie immer so politisch für korrekt gehalten. Bitte tun Sie es nicht, Sie schaden dem Ansehen Deutschlands und erst recht sich selbst.
Bedenken Sie, was Sie immer noch für eine Verantwortung als ehemaliger Bundespräsident für unser Land haben.
Ich hoffe und bete, dass Sie Ihre Entscheidung, diese Laudatio zu halten, rückgängig machen.
GOTT wird Sie dafür segnen.
Ich würde mich sehr freuen, eine Antwort von Ihnen zu bekommen.
Mit freundlichen Grüßen
Sieglinde Wuttke "
- Jetzt bin ich sehr gespannt, was ich für eine Antwort erhalten werde, wenn überhaupt!-
Ein offener Brief! Bitte schreibt auch an Dr. Roman Herzog, was die Laudatio für Mitri Raheb betrifft. Meine Worte waren dazu:
"Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Roman Herzog,
mit Traurigkeit habe ich gelesen, dass Sie bei der Verleihung des „Deutschen Medienpreises“ die Laudatio für den antisemitischen, palästinensischen Pastor Mitri Raheb halten werden. Wissen Sie denn nicht, was dieser Pfarrer lehrt?
Mitri Raheb lehrt, dass die Juden kein Recht haben, Israel zu vertreten, dazu wären allein die Palästinenser befugt.
Wie kann man für so einen Judenhasser die Laudatio halten, man macht sich doch dadurch dieser Gesinnung gleich.
Dieser Pfarrer akzeptiert nicht das Existenzrecht der Juden in ihrem Land, verfasst sogar „Hasspredigen“ .
Ich habe Sie immer so politisch für korrekt gehalten. Bitte tun Sie es nicht, Sie schaden dem Ansehen Deutschlands und erst recht sich selbst.
Bedenken Sie, was Sie immer noch für eine Verantwortung als ehemaliger Bundespräsident für unser Land haben.
Ich hoffe und bete, dass Sie Ihre Entscheidung, diese Laudatio zu halten, rückgängig machen.
GOTT wird Sie dafür segnen.
Ich würde mich sehr freuen, eine Antwort von Ihnen zu bekommen.
Mit freundlichen Grüßen
Sieglinde Wuttke "
- Jetzt bin ich sehr gespannt, was ich für eine Antwort erhalten werde, wenn überhaupt!-